Ökologische Linke: Atomkapital. Seite 2 von 2

Das Atomkapital und seine Einheitspartei aus CDU/CSU/SPD/Die Linke/FDP/Grünen


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CASTOR-Transport nach Gorleben
2008 bezieht sich X-tausendmal quer
positiv auf den »lange versprochene(n)
Atomausstieg« - der keiner ist - und
vermeidet die zentrale Forderung der
Anti-AKW-Bewegung nach sofortiger
Stilllegung aller Atomanlagen.
Auch von anderer Seite kommt ein
Frontalangriff zugunsten des Atomstaats:
Im Oktober 2005 forderten die
Gewerkschaften Ver.di und IG Bergbau,
Chemie, Energie gemeinsam
mit den vier Energiekonzernen Eon,
Vattenfall, RWE und EnBW von der
neuen CDU/CSU/SPD-Bundesregierung
die Verlängerung der Laufzeiten von
Atomkraftwerken. Auch 2008 gibt es
wieder diese Forderung aus Gewerkschaftskreisen.
Der Kampf geht weiter!
Statt Opportunismus und Anbiederei
an Atomstaat und -kapital fordern wir:
Sofortige Stilllegung aller
Atomanlagen -Vernichtung
aller Atomwaffen
Keine Atomtransporte
Dezentralen Ausbau von
erneuerbaren Energiequellen
wie Sonne,Wind,Wasser
Unser Widerstand gegen alle
Atomanlagen hört erst auf,
wenn das Atomprogramm
endgültig eingestellt ist.

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Nur 7 Minuten trennten
EU-Europa und den Rest
der Welt am 25. Juli 2006
von einem Super-GAU im
schwedischen AKW Forsmark.
Die Debatte der Parteien um die Nutzung
der Atomenergie schürt Illusionen,
dass es Anti-Atom-Parteien im
Bundestag gibt. Tatsächlich aber sind
alle für die Atomenergienutzung und
halten dem Kapital alle Zukunftsoptionen
offen, insbesondere die der
Atomfusion.
Uns ist es völlig gleichgültig, ob wir
gegen eine SPD/FDP-Bundesregierung
wie in den 1970er Jahren, gegen
einen CDU/FDP-Staat wie in den
1980ern und 1990ern oder gegen
eine SPD/Grüne-Bundesregierung
(1998 –2005) kämpfen; oder ob
es sich um eine Die Linke/SPDLandesregierung
handelt, um eine
CDU/CSU/SPD-Bundesregierung
oder um welche Koalition der Atomeinheitspartei
auch immer. Ebenso
wie die SPD/Grüne sichert jetzt die
CDU/CSU/SPD Bundesregierung dem

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CASTOR-Transport nach Gorleben
2008 bezieht sich X-tausendmal quer
positiv auf den »lange versprochene(n)
Atomausstieg« - der keiner ist - und
vermeidet die zentrale Forderung der
Anti-AKW-Bewegung nach sofortiger
Stilllegung aller Atomanlagen.
Auch von anderer Seite kommt ein
Frontalangriff zugunsten des Atomstaats:
Im Oktober 2005 forderten die
Gewerkschaften Ver.di und IG Bergbau,
Chemie, Energie gemeinsam
mit den vier Energiekonzernen Eon,
Vattenfall, RWE und EnBW von der
neuen CDU/CSU/SPD-Bundesregierung
die Verlängerung der Laufzeiten von
Atomkraftwerken. Auch 2008 gibt es
wieder diese Forderung aus Gewerkschaftskreisen.
Der Kampf geht weiter!
Statt Opportunismus und Anbiederei
an Atomstaat und -kapital fordern wir:
Sofortige Stilllegung aller
Atomanlagen - Vernichtung
aller Atomwaffen
Keine Atomtransporte
Dezentralen Ausbau von
erneuerbaren Energiequellen
wie Sonne,Wind,Wasser
Unser Widerstand gegen alle
Atomanlagen hört erst auf,
wenn das Atomprogramm
endgültig eingestellt ist.

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