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ÖkoLinX-Antirassistische Liste Frankfurt am Main |
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M31/M18
Mi. 18. März 2015 |
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M18 – Der 18. März 2015 Aktionen gegen die EZB am 18. März in Frankfurt/Main Auf diesen Seiten findet Ihr Aufrufe und in Infos in mehreren Sprachen (italienisch, griechisch, kurdisch, englisch, sogar deutsch) Verkehrshinweise, Mobi-Videos usw.... https://www.facebook.com/M18CrashTheParty https://march18.net/ |
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M31
Zur Weiterarbeit von M31 im Jahr 2013
Wir, das M31-Netzwerk, machen einen Vorschlag, um im nächsten halben Jahr in Deutschland eine aus unserer Sicht überfällige aktive Unterstützung der in vielen europäischen Ländern stattfindenden Generalstreiks zu planen. Wir glauben, dass es Zeit ist, auch auf der sonnigen Seite der Straße (über der mittlerweile ja ebenfalls Gewitterwolken aufziehen) das bewusst zu machen und zu bekämpfen, was derzeit in Europa geschieht – und das jenseits der x-ten Kundgebung vor dem griechischen oder spanischen Konsulat. Dabei setzen wir auf die Beteiligung von Menschen, die aus den unterschiedlichsten Beweggründen den aktuellen Entwicklungen aktiv etwas entgegensetzen möchten.
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M31-Nachbereitungspapiere
M31-Nachbereitungspapier des »sozialrevolutionären & antinationalen Krisenbündnis« Frankfurt
Das folgende Nachbereitungspapier soll noch einmal kurz die Idee hinter der M31-Vernetzung und dem Aktionstag am 31. März rekapitulieren und selbstkritisch auf ihre (bisherige) Verwirklichung eingehen sowie Perspektiven andeuten, in deren Richtung eine weitere Vernetzung voranzutreiben ist.
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M31-Repression
Unsere Solidarität gegen ihre Repression
Auf der antikapitalistischen M31-Demonstration am 31. März 2012 in Frankfurt am Main kam es zu heftiger Repression und Massenfestnahmen durch die Polizei. Mehrere hundert Demoteilnehmer*innen waren über neun Stunden bis tief in die Nacht eingekesselt, und insgesamt 465 Personen aus unterschiedlichen Städten wurden vorübergehend festgenommen.
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Aufenthaltsverbot für M31 Betroffene für Blockupy
Die Frankfurter Polizei verschickt aktuell Verfügungen an Menschen aus Frankfurt und anderen Städten und erteilt ihnen vom 16. – 19. Mai – also für den Zeitraum der Blockupy-Aktionstage – Aufenthaltsverbote für die Frankfurter Innenstadt. Sollten die angeschriebenen Personen dagegen verstoßen und etwa auf die Idee kommen, in der Frankfurter Innenstadt zu demonstrieren, wird ihnen die “Anwendung unmittelbaren Zwanges” durch die Polizei und ein Zwangsgeld von 2000 Euro oder eine entsprechende Ersatzfreiheitsstrafe angedroht.
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12.05. aktuell: Verbotswahn geht weiter: Aufenthaltsverbote gegen Einzelne
Die Frankfurter Polizei verschickt Verfügungen an in und außerhalb Frankfurts lebende Menschen, dass sie während des Zeitraum der Blockupy Aktionstage vom 16. - 19. Mai Frankfurt bzw. die Frankurter Innenstadt nicht betreten und sich dort nicht aufhalten dürfen. Das betrifft ganz offensichtlich hunderte Menschen, z.B. die Demonstrant_innen der M31-Demo, die im Kessel polizeilich erfasst erfasst wurden.
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Stadtverbote gegen Blockupy Frankfurt
Blockupy Frankfurt: Polizei verhängt willkürliche Stadtverbote gegen hunderte Bürgerinnen und Bürger. Blockupy Frankfurt und das umsGanze!-Bündnis werden gegen diese Rechtsbeugung vorgehen und vom 16.-19. Mai in Frankfurt demonstrieren.
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Polizei nimmt Aufenthaltsverbote zurück
Die Frankfurter Polizei muss zurückrudern. Die Aufenthaltsverbote für die Innenstadt während der Blockupy-Protesttage werden zurückgenommen. Sie seien mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gerichtlich durchsetzbar, heißt es.
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Rede auf der Auftaktkundgebung der »M31«-Demonstration am Hauptbahnhof Frankfurt am Main
[ Jutta Ditfurth, 31.03.2012 ... ]
Linke Gruppen und libertäre Basisgewerkschaften rufen zu europaweitem Aktionstag auf
Auf einem internationalen Treffen linker Gruppen und Basisgewerkschaften aus Griechenland, Deutschland, Spanien, Polen und Österreich Anfang Dezember in Frankfurt a. M. wurde beschlossen: Für den 31. März wird unter dem Motto »M31 – European Day of Action against Capitalism« zu einem europaweiten Aktionstag gegen die autoritäre Krisenpolitik der Troika aus EU-Kommision, IWF und EZB aufgerufen. Die antikapitalistischen Organisationen wollen damit ein deutliches Zeichen gegen den maßgeblich von Deutschland betriebenen Versuch unternehmen, die Wettbewerbsfähigkeit Europas auf dem kapitalistischen Weltmarkt auf dem Rücken von Lohnabhängigen und MigrantInnen zu sanieren. Mit dem international koordinierten Protest soll auch ein Zeichen gegen die nationalistische Stimmungsmache gegen die Lohnabhängigen in den südeuropäischen Ländern und die militärische Abschottung der EU-Außengrenzen gesetzt werden. Dagegen setzen die Organisatorinnen und Organisatoren die Perspektive einer grenzübergreifenden Selbstorganisation der von der Sparpolitik und kapitalistischen Ausbeutung betroffenen Menschen.
Insgesamt soll der Aktionstag im Frühjahr den Auftakt für eine weitergehende, europaweite Kooperation linker Gruppen und Basisgewerkschaften mit massiven Protesten im ganzen Jahr 2012 darstellen. Insofern stellt der Aufruf zum Aktionstag auch eine explizite Aufforderung zur Beteiligung an weitere antiautoritäre Gewerkschaften, Gruppen und Organisationen dar. In ganz Europa werden verschiedene Aktionen stattfinden.
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Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus
31. März 2012
Europa und die Europäische Union (EU) befinden sich im Ausnahmezustand. Seit Monaten spitzt sich die Kredit- und Schuldenkrise zu. Auf immer neuen Regierungskonferenzen werden Notprogramme beschlossen, um den Kapitalismus zu sanieren. Glaubt man Politik und Medien, drohen sonst Zusammenbruch, Rezession und neue Armut. Mit dieser Katastrophenrhetorik werden marktradikale Reformen durchgesetzt, die unsere Gesellschaft und unser Leben auf Jahrzehnte bestimmen – wenn wir uns nicht wehren. In den ersten Jahren der Krise hieß es, der Kapitalismus müsse gezügelt werden. Banken und Konzerne sollten einen Teil der Lasten tragen, die sie selbst mit verursacht hatten. Doch gerade passiert das genaue Gegenteil: Die EU, ihre Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten setzen auf mehr »Wettbewerb« und einen brutalen Sparkurs, um das »Vertrauen« und die Profite der Privatwirtschaft zu sichern. Genau damit aber bestätigen sie die destruktive Logik des Kapitalismus. Kapitalismus heißt Krise und Ohnmacht, Armut inmitten von privatem Reichtum. Organisieren wir uns für eine bessere Gesellschaft!
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Termine:
21. Januar 2012, 13:00 Uhr, Café Kurzschluß, Fachhochschule Frankfurt
bundesweites Koordinierungstreffen
Anreise: Das Café Kurzschluß ist im roten kleinen ASTA-Bau in der Mitte des Campus der Fachhochschule Frankfurt am Nibelungenplatz 1, zu erreichen vom Hauptbahnhof mit der U5 bis Konstabler Wache dort Umsteigen in die Straßenbahn 18 bis Nibelungenplatz/FH
[ Einladung ... ]
1. Februar 2012, 19:30 Uhr
Uni Frankfurt, Studierendenhaus, 1. Stock, Raum K1
Frankfurter Vorbereitungstreffen
3. März 2012, 13:00 Uhr, Frankfurt am Main
bundesweites Treffen zur Vorbereitung des Europaweiten Aktionstags gegen den kapitalismus
14. März 2012, 20:00 Uhr
Regionales Vorbereitungstreffen
31. März 2012, 12:30 Uhr, Frankfurt am Main, Hauptbahnhof
Die Ökologische Linke trifft sich vor der Demonstration im Starbucks in der Haupthalle des Hauptbahnhof um 12:30 Uhr
31. März 2012, 14:00 Uhr, Frankfurt am Main, Hauptbahnhof
Demonstration und Aktionen am Bauplatz der Europäischen Zentralbank